durfte trotz seiner schweren Erkrankung 10 1/2 Jahre alt werden. Es wurde ein Tumor auf der Prostata diagnostiziert,
der nicht mehr chirurgisch zu beherrschen war. Außerdem litt er noch an einer sehr schmerzhaften Fußwurzelarthrose.
Dank der Horvi-Enzymtherapie und diversen Homöopathika konnte der Krebs zurückgedrängt werden und die normalen
Körperfunktionen konnten ihm erhalten werden. Bis zuletzt hatte er trotz der Schwere seiner Erkrankung noch
Lebensqualität.
Monatelang wurde Dusty wegen einer Blutkrankheit erfolglos mit immer höheren Dosen Kortison behandelt. Durch Futterumstellung auf BARF und einer speziell auf seine Krankheit zugeschnittene Enzymtherapie der Fa. Horvi kam die Vitalit ät des 5-jährigen Rüden wieder zurück.
LUNA liebevoll "LUNCHEN" genannt.
Lunchen sollte 2013 im Alter von 13 Jahren eingeschläfert werden. Die Diagnose lautete von seiten des Tierarztes Verdacht
auf Hirntumor, außerdem hatte sie Probleme beim Laufen, die Leber- und Nierenwerte waren schlecht. Durch
regelmäßige Kortisongaben war Luna nachts sehr unruhig. Mittlerweile hat sich Lunchen zu der "Grand old Dame" gemausert. Es wurde Futter umgestellt, Homöopathie, chin. Heilpilze und die die Horvi-Enzymtherapie kamen zum Einsatz.
Am 4. Dezember 2015 ist "Lunchen" für immer eingeschlafen. Ihre Besitzer haben ihr den letzten Liebesbeweis erwiesen und sie nach einem schweren Bandscheibenvorfall erlösen lassen. "Lunchen" durfte 15 1/2 Jahre ihr Leben genießen.
Tigra war zum Zeitpunkt unseres Kennenlernens mehr tot als lebendig. Mit 8 Jahren (Ende 2013) erkrankte sie laut Tierarzt
an einem Sarkom im Oberkiefer. 8 Wochen nach der OP fingen wir mit der Horvi-Therapie an, die sehr gut anschlug. Im Mai 2014
wuchs wieder ein Tumor im Oberkiefer. Die hinzugezogene Tierklinik lehnte eine weitere OP ab und schlug vor nur noch palliativ
zu behandeln mit dem Ziel der Erlösung. Gott sei Dank trauten sich die Ärzte der Tierklinik Hofheim an die OP. Tigra wurde nochmals operiert und die Behandlung mit Horvi-Präparaten wurde unverzüglich fortgesetzt. Zusätzlich erhielt Tigra noch verschiedene chin. Heilpilze. Es ist bis jetzt zu keinem erneuten Tumorwachstum gekommen. Tigra hat durch die Futterumstellung auf BARF gut an Gewicht zugenommen. Außerdem wurde ganz nebenbei durch die chin. Heilpilze auch noch ihr ganz "geheimes Problem" nämlich die Inkontinenz erfolgreich behandelt.
Alles Gute süße Zaubermaus!
Inja lernte ich mit einer Hinterhandschwäche kennen.
Ein Megaösophagus war bereits röntgenologisch bestätigt. Eine Myasthenia Gravis wurde aber von einer Tierklinik mittels Blutuntersuchung dementiert. Ein angefertigtes CT ergab laut dieser Tierklinik ein Cauda equina-Syndrom, obwohl das bei einem so jungen Hund wie Inja sehr ungewöhnlich erschien.
Wir behandelten dennoch auf die autoimmune Muskelerkrankung anstatt auf Cauda equina-Syndrom. Inja geht es mittlerweile mit den Horvi-Präparaten und diversen naturheilkundlichen Präparaten sehr gut. Auch wenn Autoimmunerkrankungen bis heute als nicht heilbar gelten, kann Inja durchaus aufgrund der ausgewählten Horvi-Präparate ein unbeschwertes Leben führen.
Mach weiter so Prinzessin.
Hier liege ich ganz friedlich
und freue mich genüsslich
Kann meinen Rücken wieder recken
und den Schwanz nach oben strecken
G. Gartmann)
Maggie's Probleme lagen im Bewegungsapparat. Durch konsequente homöopathische Therapie konnte Maggie auch wieder mehr
Lebensqualität zurückgegeben werden.