Die Naturheilkunde kann in vielen Fällen von chronischen oder schulmedizinisch austherapierten Erkrankungen (Allergien, Gelenksprobleme,
Borreliose, Tumorerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Autoimmunkrankheiten, u.a.) noch Heilung oder Linderung bringen. Auch bei
akuten Krankheiten (Dackellähme, Erkältungen, Verdauungsbeschwerden, Juckreiz, u.a.) zeigen sich sehr rasch gute Erfolge.
Verhaltensauffälligkeiten, die schulmedizinisch kaum zu behandeln sind, können klassisch homöopathisch oder naturheilkundlich
(z.B. mit Bachblüten) ebenfalls gut beeinflusst werden - hier häufig kombiniert mit Veränderungen im Umgang mit Ihrem Tier.
Altersbeschwerden (u.a. Leber- und Nierenerkrankungen, Herzbeschwerden) sprechen ebenfalls gut auf eine homöopathische oder
naturheilkundliche Behandlung an und auch die Lebensqualität Ihres Tieres verbessert sich dadurch deutlich. Entscheidend für einen
Behandlungserfolg ist die Wahl des ähnlichsten homöopathischen Mittels und eine noch ausreichende Reaktionsfähigkeit Ihres kranken Tieres.